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Unsere Oberbürgermeister-Kandidatin

Liebe Düsseldorfer:innen,

als linke Kommunalpolitikerin setze ich mich dafür ein, dass unsere Stadt für die vielen lebenswerter, bezahlbarer und gerechter wird. Vor Ort können wir vieles entscheiden und beeinflussen. Beispielsweise:lieber eine neue Oper für mehr als eine Milliarde Euro bauen, oder das Geld in bezahlbares Wohnen, in gut ausgestattete Kitas und in Kultur für alle investieren? Ich entscheid mich gegen den Opernneubau und für Investitionen in die soziale Infrastruktur.

Wie viele andere Düsseldorfer:innen auch bin ich davon abhängig, dass unsere Stadt funktioniert. Als Mutter von einem Kleinkind nutze ich die öffentlichen Parks und Spielplätze. Um ins Rathaus zu kommen, brauche ich eine funktionierenden ÖPNV. In der Freizeit besuche ich gerne die Museen und Schwimmerbäder. Mir ist es wichtig, die Herausforderungen des alltäglichen Lebens in den Stadtrat zu tragen, denn die Stadt muss für uns alle gut funktionieren: leistungsstark, bezahlbar und barrierefrei werden.

Als Politikwissenschaftlerin und Fachplanerin für barrierefreies Bauen schaue ich auf funktionierende, demokratische und inklusive Strukturen. Da ich seit 2020 Mitglied des Stadtrats bin, werde ich Erfahrungen der letzten Jahre in nächste Wahlperiode einfließen lassen. Unermüdlich werde ich mich für bezahlbares Wohnen, Gleichstellung und Inklusion einsetzen.

Julia Marmulla

Ratsreserveliste

Liebe Düsseldorfer:innen,

als linke Kommunalpolitikerin setze ich mich dafür ein, dass unsere Stadt für die vielen lebenswerter, bezahlbarer und gerechter wird. Vor Ort können wir vieles entscheiden und beeinflussen. Beispielsweise:lieber eine neue Oper für mehr als eine Milliarde Euro bauen, oder das Geld in bezahlbares Wohnen, in gut ausgestattete Kitas und in Kultur für alle investieren? Ich entscheid mich gegen den Opernneubau und für Investitionen in die soziale Infrastruktur.

Wie viele andere Düsseldorfer:innen auch bin ich davon abhängig, dass unsere Stadt funktioniert. Als Mutter von einem Kleinkind nutze ich die öffentlichen Parks und Spielplätze. Um ins Rathaus zu kommen, brauche ich eine funktionierenden ÖPNV. In der Freizeit besuche ich gerne die Museen und Schwimmerbäder. Mir ist es wichtig, die Herausforderungen des alltäglichen Lebens in den Stadtrat zu tragen, denn die Stadt muss für uns alle gut funktionieren: leistungsstark, bezahlbar und barrierefrei werden.

Als Politikwissenschaftlerin und Fachplanerin für barrierefreies Bauen schaue ich auf funktionierende, demokratische und inklusive Strukturen. Da ich seit 2020 Mitglied des Stadtrats bin, werde ich Erfahrungen der letzten Jahre in nächste Wahlperiode einfließen lassen. Unermüdlich werde ich mich für bezahlbares Wohnen, Gleichstellung und Inklusion einsetzen.

Julia Marmulla

Liebe Düsseldorfer:innen,

seit fünf Jahren bin ich Mitglied des Fraktionsvorstand und der erweiterten Fraktion, ehe ich im April 2022 Ratsmitglied wurde. Neben dem Ausschuss AÖE (Ausschuss für öffentliche Einrichtungen, Stadtökologie, Abfallmanagement und Bevölkerungsschutz) und dem Umweltausschuss, bin ich erste Vertreterin im Ordnungs- und Verkehrsausschuss und auch im Nachhaltigkeitsbeirat tätig.

Neben der Rats- und Ausschusstätigkeit bin ich regelmäßig auf Demonstrationen, Veranstaltungen und Podien für DIE LINKE Düsseldorf anzutreffen.

 

Als Hauptthemen meiner politischen Arbeit sehe ich die Bereich:

  • Energie- und Verkehrswende
  • Umwelt
  • Klimagerechtigkeit
  • Inklusion
  • Antifaschismus und Antirassismus.

 

Auch in der neuen, hoffentlichen viel größeren Fraktion werden mir soziale und ökologische Themen wichtig sein, sowie die Arbeit gegen Prestigeprojekte.

 

Aufgewachsen im Umfeld des großen Hambacher Waldes, von Braunkohlelöchern und Versuchskernkraftwerken umgeben, begleitet mich verfehlte Energie- und Umweltpolitik schon lange. Dass Konzerninteressen vor Allgemeinwohl gestellt werden, muss endlich beendet werden. Progressive politische Kräfte setzen sich für den Erhalt eines lebenswerten Planeten im Großen und Kleinen für Nachfolgegenerationen und besonders den globalen Süden ein.

 

Mobilität muss für alle sozial gerecht möglich gemacht, ökologisch nachhaltige Mobilität gestärkt und ausgebaut werden. Das Auto wird in Zukunft deutlich weniger Verkehrsfläche einnehmen können, weil wir breitere, barrierefreie Fußwege und sichere, durchgehende Radwege brauchen. Perspektivisch soll für alle fahrscheinfreie Nutzung des ÖPNV möglich werden. Wie in unserem Wahlprogramm beschlossen werde ich mich für 90% Anteil am Modal Split vom Umweltverbund (Fuß-, Rad-, Bahnverkehr) und nur noch 10% Autoverkehr einsetzen. Eine Stadt für Menschen und nicht für Autos!

 

Meine sozialen, politischen und kulturellen Aktivitäten (Auswahl):

  • Aktives Mitglied im ADFC
  • deutschlandweite Critical Mass- Mitfahrerin
  • Redaktionelle Arbeit bei „Verkehrswende Düsseldorf“
  • Baumschutzgruppe Düsseldorf
  • Mitglied in einem Gemeinschaftsgarten
  • Gründungsmitglied „Heinrich-Heine-Symphoniker“  (Nachfolgeorchester des Uniorchesters der HHU); Kammermusik (Streichquartett)

 

Sigrid Lehmann

Liebe Düsseldorfer:innen,

Ich bin 64 Jahre alt und habe zwei erwachsene Kinder. Nach einer Ausbildung zum Kaufmann und dem Zivildienst habe ich einige Jahre in der Privatwirtschaft gearbeitet und dann über den zweiten Bildungsweg Betriebswirtschaft studiert. Anschließend war ich ein paar Jahre bei der Deutschen Bundespost beschäftigt, bevor ich 1994 zur Stadtverwaltung Düsseldorf wechselte. Seit Herbst 2024 bin ich in der passiven Phase der Altersteilzeit.

Seit Beginn meiner Berufstätigkeit bin ich gewerkschaftlich aktiv, zeitweise auch im Personalrat. Zudem engagiere ich mich seit meiner Jugend zivilgesellschaftlich: Zunächst in der Bewegung der Schüler:innen und beim Kinder- und Jugendverband SJD – Die Falken. Später in der Ökologie-, Friedens-, und Verkehrswendebewegung sowie seit Anfang der 2000er im Netzwerk für globale Gerechtigkeit Attac.

Kommunalpolitisch engagiere ich mich, weil hier die Auseinandersetzung um ein gutes Leben für alle  am unmittelbarsten stattfindet. Besonders in Städten wie Düsseldorf, die aufgrund ihrer Größe, ihrer Verkehrsanbindungen, dem Sitz vieler Konzernzentralen und politischer Institutionen, und auch als Zielort für Migrationsbewegungen eine wichtige Rolle als Knotenpunkte im globalen Kapitalismus spielen. Düsseldorf ist dadurch stärker als andere Städte von globalen ökonomischen Entwicklungen abhängig. Umgekehrt kann auch die lokale Politik über den Wirkungskreis der Stadt hinaus einen Unterschied machen, wenn sie Alternativen zum Bestehenden erkämpft und Kommunalpolitik nicht allein daran ausrichtet, im globalen Wettbewerb um Investor:innen und gutverdienende Einwohner:innen mitzuspielen, sondern der gnadenlosen Konkurrenz in der Gesellschaft eine solidarische Stadt entgegensetzt.

Für diese solidarischen Alternativen will ich mich im Rat einsetzen. Meine Schwerpunkte werden ich dabei auf Kommunalfinanzen und Wirtschaftspolitik legen. Zudem liegen mir soziale und ökologische Fragen – insbesondere in ihrer Kombination – am Herzen. Denn: Für den sozialökologische Umbau der Gesellschaft kann in Düsseldorf deutlich mehr getan werden als bisher, beispielweise bei der Stadtplanung, der Verkehrs- oder der Wohnungspolitik.

Eine starke Ratsfraktion der Linken kann ein wichtiger Mosaikstein für eine andere Politik in Düsseldorf sein. Gemeinsam mit den vielen Organisationen, Initiativen und Einzelpersonen, die für eine solidarische, weltoffene, diverse, ökologische und friedliche Stadtgesellschaft eintreten, wollen wir den für Veränderungen notwendigen politischen Druck entfalten.

Thomas Eberhardt-Köster

Liebe Düsseldorfer:innen,

zur Kommunalwahl am 14. September bitte ich um deine Stimme. Ich heiße Matthias Poczatek, bin 46 Jahre alt, lebe in Gerresheim und arbeite als Erzieher in der Jugendhilfe. Dort kümmere ich mich um junge Menschen, die nicht mehr zuhause leben können und setze mich im Personalrat, gemeinsam mit meinen Kolleg*innen, für gute Arbeitsbedingungen ein. Außerdem bin ich seit 30 Jahren in Gewerkschaften organisiert und kämpfe für eine bessere Bezahlung der Arbeitnehmer*innen.

Ich möchte nicht tatenlos zusehen, wie Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden, ich finde es nicht akzeptabel, dass unsere Gesellschaft militarisiert werden soll und hab was dagegen, wenn alte Parolen für aktuelle Herausforderungen benutzt werden. Deshalb trete ich für eine friedliche, soziale und gerechte Politik an.

Ich möchte erfahren was euch bewegt, möchte mit euch nach Lösungen suchen und gemeinsam die notwendigen Schritte gehen. Nur zusammen werden wir es schaffen, dass wir alle in Frieden leben können, dass wir genug Geld zum Leben haben, dass es allen Menschen hier gut geht, dass unsere Kinder zu guten Kitas, Schulen und Universitäten gehen können, dass wir den Herausforderungen durch den Klimawandel begegnen können und endlich den Rechtsruck stoppen.

Die Linke ist die einzige Partei, die sich konsequent um soziale Politik kümmert. Niemals allein, immer gemeinsam. Danke für deine Stimme, danke für dein Vertrauen.

Matthias Poczatek

Liebe Düsseldorfer:innen,

Mein Name ist Renate Steinsberger, ich bin 65 Jahre und lebe seit 2016 in Düsseldorf. Ursprünlich komme ich aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck bei München.

Mein Leben widmete ich den sozialen Themen. Im Jahr 1994 gründete ich, mit Kolleg*innen zusammen, eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Diese verließ ich nachdem sie zu einer etablierten Einrichtung herangewachsen war. Anschließend sammelte ich verschiedene Erfahrungen in der Jugendhilfe und gründete 2004 das JugendZeit-Haus, eine Einrichtung für Jugendliche zwischen Schule und Beruf. Dafür wurde mir 2016 die Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

In Düsseldorf leitete ich noch einige Zeit einen Kindergarten bevor ich in Rente ging und nun freiberuflich als Pädagogin und Therapeutin tätig bin.

Für Die Linke bin ich im Ausschuss für Gesundheit und Soziales und kandidiere für den Rat auf dem Listenplatz 7.

Renate Steinsberger

Listenplatz 11
Kea Detmers

Listenplatz 12
Peter Klein

Listenplatz 13
Ruth Janßen

Listenplatz 14
Daniil Reinwald

Listenplatz 15
Lilith Roya Ferydoni

Listenplatz 16
Lukas Reichert

Listenplatz 17
Tanja Bernhard

Listenplatz 18
Finn Schüttler

Listenplatz 19
Valentine Rhysen

Listenplatz 20
Martin Wähler

Direktkandidierende

1. Altstadt, Carlstadt, Hofgarten
Tanja Bernhard
 

2. Stadtmitte, Pempelfort Süd
Thomas Obst
 

3. Pempelfort Ost
Lara Nagel
 

4. Pempelfort, Derendorf Süd
Jan Berensmann
 

5. Golzheim
Peter Klein
 

6. Derendorf
Carolin Rose

7. Düsseltal West
Sebastian Mirschel

8. Düsseltal Ost
Renate Steinsberger

9. Flingern Nord
Dr. Monika Müller-Klar

10. Flingern Süd
Ben Klar

11. Unterbilk, Hafen
Albert Rabaev

12. Unterbilk Süd/Ost, Friedrichstadt West/Mitte
Nicole Müller

13. Friedrichstadt Ost, Oberbilk Mitte
Dieter Sawalies

14. Bilk Nord/Ost, Oberbilk Süd/West
Julia Marmulla

15. Bilk
Michael Driesch

16. Hamm, Volmerswerth, Bilk Süd/West
Cornelia Schlemper

17. Oberbilk Ost
Chris Demmer

18. Flehe, Universität, Oberbilk Süd
Finn Schüttler

19. Niederkassel, Oberkassel Nord
Felix Pawlowski

20. Oberkassel Süd, Heerdt Mitte
Ursula Struwe

21. Heerdt Nord/West, Lörick
Felix van Holt

22. Angermund, Wittlaer, Kalkum
Janine Winkler

23. Kaiserswerth, Lohausen, Stockum
Emmanouil Mastrokoukos

24. Unterrath West
Neele Kopisch

25. Lichtenbroich, Unterrath Ost, Rath West
Jakob Ordejon

26. Mörsenbroich Nord, Rath Mitte
Luca Meyer

27. Mörsenbroich Süd, Rath Ost
Andreas Strey

28. Grafenberg, Ludenberg, Knittkuhl, Hubbelrath
Petra Müller-Gehl

29. Gerresheim Nord/West
Matthias Poczatek

30. Gerresheim Süd/Ost
Kaj Binder

31. Lierenfeld
Cem Derin

32. Vennhausen Nord, Unterbach
Paula Hamann

33. Eller Süd/Ost, Vennhausen Süd
Paula Inboden

34. Eller Nord/West
Martin Wähler

35. Wersten West
Rita Kiwitt

36. Himmelgeist, Itter, Holthausen West
Danilo Jojic

37. Holthausen Ost, Reisholz
Lukas Reichert

38. Hassels, Paulsmühle
Lawrence Mbulelo Dlangamandla

39. Benrath
Ruth Janßen

40. Urdenbach, Garath Kämpenviertel
Angelika Kraft-Dlangamandla

41. Garath, Hellerhof
Daniil Reinwald