Gedenken für die Opfer des Holocaust und der NS-Diktatur

Nach der Corona bedingten Pause fand wieder eine Gedenkveranstaltung an dem Mahnmal in Düsseldorf statt

Am Freitag, 27. Januar, wurde in Düsseldorf der Jahrestag der Befreiung gedacht, der nationale Gedenktag für alle Opfer des Nationalsozialismus und zugleich internationaler Holocaust-Gedenktag.

Aufgrund der COVID-19-Pandemie fanden in den vergangenen Jahren keine öffentlichen Veranstaltungen statt, aber in diesem Jahr fand wieder eine Gedenkveranstaltung am Mahnmal unterhalb der Jülicher Brücke statt.

Die Veranstaltung begann um 14 Uhr und wurde von u.a. auch von Vertretern der Stadt Düsseldorf besucht.

Es wurden Ansprachen und ein Gebet abgehalten, um allen Opfern des Nationalsozialismus zu gedenken.

"Es ist wichtig, nie zu vergessen, damit es sich niemals wiederholt.",

sagte unsere Bezirksvertreterin Monika Müller-Klar aus Flingern/Düsseltal anlässlich der Veranstaltung.

Die Veranstaltung war öffentlich zugänglich und alle waren eingeladen teilzunehmen und ihren Respekt zu zollen.